Freitag, 20.01.2012
Es ist Wirklichkeit geworden- wir haben dieses „ terra incognita“ betreten. Wenn es Zeit und Internet ermöglichen, werde ich mit etwas Zeitverzug meine Berichte schreiben.
Die Ankunft
in Yangon verlief planmäßig und unkompliziert.
Erste unangenehme Überraschung am Flughafen- alle Wechselstuben haben schon geschlossen ( um 18:30 Uhr). Also muss das Taxi mit 10$ bezahlt werden.
Zweite Überraschung auf der Fahrt- keine Mopeds!!!! ( Zweiräder sind in Yangon generell nicht erlaubt). Im Dunkeln kommt uns die Fahrt in die Stadt eher „ europanäher“ vor als vietnamesisch- sowohl vom Fahrverhalten her ( kaum Hupen) als auch von dem, was wir an Gebäuden so sehen können.
Der erste richtige Schock ereilt uns im Hotel. Das über Agoda gebuchte „ Clover“ ist aufgrund eines „ Problems im Buchungssystem“ überbucht und für uns ist kein Zimmer mehr frei. Hatten die vielen Russen in cash bezahlt???
Trotz aller Diskutiererei bleibt uns nur übrig, auf das angebotene „ Panda-Hotel“ auszuweichen – zusammen mit einem französischen Paar, das ebenfalls aus Hanoi angereist war.
Da war die Mitarbeiterin des Reisebüros vor Ort, über das wir die meisten unserer Reisebausteine gebucht hatten, auch nicht sehr hilfreich. Sie brachte uns wenigstens die Tickets und Voucher und das Wechselgeld konnten wir bei ihr in Kyatt tauschen.
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