Der Flug am 22.01. mit Air Mandalay geht schon 7:05 Uhr – es
heißt also früh aufstehen und schon 5:15 losfahren.
Leider sieht die „Hotel policy“ im Panda –Hotel“ vor , dass
Frühstückspockets erst ab 5:30 ausgeliefert werden- also spenden wir die Cupons
dem Allgemeinwohl.
Der Flug verlief unkompliziert und pünktlich. In Mandalay
chartern wir mit 2 anderen Fluggästen ein Taxi für 4.000 Kyatt/Person und eine
abenteuerliche Fahrt beginnt.
Die Begeisterung für den gesitteten Verkehr in Yangon
verfliegt bald. Hier in Mandalay begegnen wir den abenteuerlichsten
Transportvarianten, die alles bisher auf unseren Reisen erlebte übertreffen..
Der Gipfel: Minitransporter –in zwei Etagen mit Lasten und Leuten voll gepackt.
Und hinten und an den Seiten hängen auch noch Menschen. Sogar die orange-roten
Mönchsroben leuchten hervor.
Und es fahren auch Zweiräder. Nicht so viele, wie in Hanoi.
Vielleicht auch deshalb kennen die Autofahrer auch den Griff zur Hupe. Aber
insgesamt wird gesitteter gefahren als in Vietnam.
Unser Hotel „ Emerald Land In“ befindet sich nach der
Hotelbeschreibung in einer ruhigen Wohnlage etwas abseits vom Zentrum. Das „
abseits“ stimmt. „ Ruhige Wohnlage“ darf man nicht europäisch verstehen: es
gibt auch Wohnhäuser- meist originale Holzhütten
und einige bessere
Steinhäuser. Aber in mindestens ebenso vielen Werkstätten wird gehämmert und
gesägt- hauptsächlich an alten Karossen. Massen an einzylindrigen Eintaktern (
wie unsere Lanz Bulldog)
tuckern vorüber odeer werden gerade angekurbelt.
Und eine „ drug freie“ Schule entdecken wir.
Hier lernen wir auch die Trishaw kennen- eine uns bisher
unbekannte Form der Fahrrad-Rikschas. Man sitzt in einer Art Beiwagen neben dem
Fahrer – der zweite Fahrgast fährt rückwärts.
Auch Lasten werden damit
transportiert.
Da muss ich auch mal hin! Habe gestern eine Bekannte bei den HIWC getroffen, die war zur gleichen Zeit wie ihr da. Sie hat mir auch einige erzählt. Bin schon gespannt auf deinen weiteren Einträge
AntwortenLöschenLG Heike