..... liegt südlich der Altstadt am Fluss – von „ Ministers Office“ für 1.000 Kyatt per Trishaw zu erreichen.
Daran muss man sich gewöhnen: Nur Ausländer zahlen in
Pagoden und Museen Eintritt!
Die Pagode beherbergt als Reliquie ein Haar von Buddha, das im Zentrum des
begehbaren Stupa aufgestellt ist.
ganz so stark
verbreitet sind, wie z.B. in
Vietnam, so gibt es auch an „heiligen Orten“
ganz
wichtige Angelegenheiten, die sofort
geklärt werden müssen. Oder hält diese
Nonne Zwiesprache mit Buddha per Handy?
In einer Nebenhalle
ist ein Bronze-Buddha zu sehen.
Diese Figur stand einstmals im
Königspalst in Mandalay und wurde 1885 von den Briten nach London „
transferiert“. Erst 1951 kehrte sie wieder nach Yangon zurück und fand 1981
hier in einer extra für sie errichteten Halle ihren Standplatz.
Eine weitere Halle
ist einigen Nats gewidmet.
Wie überall erhalten sie viele Geldscheine
zugesteckt. Ein Schreiber notiert nach entsprechender Spende die Wünsche der
Gläubigen und informiert dann lautstark über die Spende.
Und die Spender können
dann ihre Gabe „ an die große Glocke hängen“
bzw. den Gong schlagen.
Ein bisschen abergläubig sind die Burmesen schon:
Es soll es Glück bringen, wenn ein gefalteter Geldschein auf irgendein bestimmtes Objekt in den Pagoden geworfen wird und dieses auch trifft.
Hier ist es ein „Glücksrad“ mit den
Wochentagen.
Überhaupt sind die Wochentage der Geburt ein wichtiger
Einflussfaktor für das Wohlergehen eines Gläubigen. Deshalb findet man in den Pagoden die verschiedensten
Symbole für die einzelnen Wochentage. Diese
werden mit Geldscheinen beworfen und begossen, weil auch das Übergießen Glück
bringen soll (siehe Wasserfest!) .Hier sind es Miniaturen von Buddha, der von
einer Cobra beschützt wird.
Im Geländer der Pagode befindet sich auch ein kleiner Teich mit einem überdachten Zugang
Im teich schwimmen
einige Schildkröten.
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