Mittwoch, 15. April 2015

13.-20.4. 2015 Am Ngwe Saung Strand



Sehr lang (14km nach Angaben verschiedener Berichte) und sehr breit- so präsentiert sich uns der Beach. 
Hier auf Höhe  unseres Hotels der Blick nach Süden.
 Und sehr, sehr flach ist der Strand. Dadurch bildet sich ein breiter Saum, in dem der feine Sand und teilweise auch feinerdige Grund aufgewühlt werden. Man muss schon ein ganzes Stück ins Wasser laufen, damit dieses den „Fußzehen-Test“ – besteht (man soll in sauberem Wasser stehend die eigenen Fußzehen sehen können!)
Deshalb ist das Baden auch bei Ebbe angenehmer, denn da ist man schneller im annähernd klaren Wasser- Aber so richtig kristallklares Wasser erreicht man hier wohl nicht.
Warm ist es auch im Wasser, gerade so an der Obergrenze des Angenehmen
Der von der Flut planierte und befestigte Strand bietet eine gute Fahrpiste für zahlreiche Zweiradfahrer, die hier einzeln, als Familienkutsche oder als „ Gang“ hin und her preschen.
Biologisch ist der Strand eher langweilig- es finden sich kaum Muschel oder sonst etwas Interessantes. Dafür aber leider viel zu viel Zivilisationsfolgen in Form von Plastetüten, Dosen und sonstigen Anschwemmungen.
Unser erster Strandspaziergang führt nach Norden.
Unweit unseres Hotels liegt „ Lovers Island“.
 
 
 Bei Ebbe kommt man nahezu trockenen Fuß dahin. 









Hier war am 14.4. regelrechter Massenbetrieb.

 Denn hier ist wohl auch die einzigste Stelle weit und breit mit minimaler „ gastronomischer Betreuung“
 
.                                                                                    Auf dem Hochplateau  hat sich sogar ein gewisser Tropenwald etabliert.















Unterwegs beobachten wir verschiedene Badefreuden:
Da die meisten Asiaten  wohl nicht schwimmen können, stehen hier Autoreifen für den Wasserspaß  hoch im Kurs. Damit kann man sich auch prächtig in den Wellen tummeln.   
Meist treten die Badenden in Rudeln auf.
Aber wir trafen auch diesen Vater, der sich ganz rührend allein  mit seinem Kind beschäftigte. Noch über eine Stunde später tollte er mit dem Kleinen im Sand herum.
 Diese junge Dame hat wohl gerade ihr Haar gewaschen…
 Nach ca. 4 km erreichen wir diese zwei Felsen am Strand  und kehren um.
 Bei Lovers Island  hat mittlerweile die Flut begonnen. Da muss man dann schon fast bis an die Hüfte durchs Wasser waten. Interessant zu beobachten, wie die Wellen von beiden Seiten um die Inseln strömen und dann an der Furt aufeinander treffen.




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