Sonntag, 3. Mai 2015

Die Mai La Mu –Pagode




… liegt schon etwas außerhalb der Kernstadt.

 Wir hatten sie im Zusammenhang mit unserer Zugfahrt besichtigt.
Diese Pagode unterscheidet sich etwas von den anderen, weil hier Buddha immer in Gesellschaft von vielen Lebewesen – Tiere und Menschen verschiedener Völkerschaften- dargestellt wird.





Auch auf einem dreiköpfigen weißen Elefanten kommt er daher geritten.
Ein überdimensionales Krokodil lädt 
zu einem Gang in sein Inneres ein. 
Diese Tier spielt eine wichtige Rolle in den 
Geschichten, die im Zusammenhang  mit 
dem Ursprung der Pagode in verschiedenen 
Geschichten plastisch dargestellt werden:
Der Prinz von Yangon nutzte ein Krokodil, um über den Fluss zu gelangen, wo er bei seinen Streifzügen das Mädchen Mai La Mu (Das Mädchen aus den Mangroven) traf.



 Deren Geburt  ist aber schon wieder Inhalt einer anderen Geschichte. 

 Und so kommt es, dass man über die Pagode auch verschiedene Versionen findet. Ich habe aber nicht den Ehrgeiz, alle Pagoden kulturhistorisch zu identifizieren und zu beschreiben.


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