… liegt schon etwas außerhalb der Kernstadt.
Wir hatten sie im
Zusammenhang mit unserer Zugfahrt besichtigt.
Diese Pagode unterscheidet sich etwas von den anderen, weil
hier Buddha immer in Gesellschaft von vielen Lebewesen – Tiere und Menschen
verschiedener Völkerschaften- dargestellt wird.
Auch auf einem dreiköpfigen weißen Elefanten kommt er daher
geritten.
Ein überdimensionales Krokodil lädt
zu einem Gang in sein
Inneres ein.
Diese Tier spielt eine wichtige Rolle in den
Geschichten, die im
Zusammenhang mit
dem Ursprung der Pagode
in verschiedenen
Geschichten plastisch dargestellt werden:
Der Prinz von Yangon nutzte ein Krokodil, um über den Fluss zu
gelangen, wo er bei seinen Streifzügen das Mädchen Mai La Mu (Das Mädchen aus
den Mangroven) traf.
Deren Geburt ist aber schon wieder Inhalt einer anderen Geschichte.
Und so kommt es, dass man über die Pagode auch verschiedene Versionen findet. Ich
habe aber nicht den Ehrgeiz, alle Pagoden kulturhistorisch zu identifizieren
und zu beschreiben.
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